Ausbildung in Deutschland: Mehr Abiturienten als Hauptschüler





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Andy zwetschge84 Senior Member Anmeldungsdatum: 08. Aber Hopf hatte die Realschule wegen Mathematik verlassen. Es gibt ihn noch häufiger, diesen Werdegang! Was mich allerdings an dem Eröffnungsposting stört,sind zwei Dinge: 1.


Dass ich kein Studium angefangen habe war allerdings klar, da ich seit meinem Teenageralter äußerst erfolgreich an meiner Karriere gefeilt habe. Allein das ist schon hinreichend, um das dreigliedrige Schulsystem in seiner heutigen Art auszumustern: wenn es für die Schwächsten nicht taugt, dann taugt es gar nicht.


Hauptschüler: Karriere ohne Studium - Häufig auch bei dem Versuch, das Problem abzufedern. Wenn es keine Grenzen gäbe, würde ich am liebsten Medizin studieren und als Arzt arbeiten — mit Fluglizenz und dann im Rettungshelikopter als Notarzt mitfliegen.


Bis zur dritten Klasse konnte sie kaum lesen. Schule war ihr nicht wichtig. Zu Hause kämpfte das Mädchen um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern. Aber an diesem Tag besucht die ehemalige Hauptschülerin auf Einladung eines Lehrers die neunte Klasse der Amalia-Earhardt-Oberschule, eine Hauptschule im Osten. Lena, die auf einem Bauernhof in Nordrhein-Westfalen aufwuchs, erzählt den Schülern ihre eigene Geschichte, um Mut zu machen. Nach der Grundschule kam Lena Herber auf eine Hauptschule. Was das bedeutete, verstand sie lange nicht. Die Eltern hatten sicher Angst, dass meine Schwierigkeiten mit dem Lernen auf ihre Kinder abfärben. Als hauptschüler studieren als sie direkt angesprochen werden, antworten einige Mädchen, dass sie Arzthelferin werden wollen. Für fast alle Wunsch-Ausbildungsberufe ist mindestens ein guter Realschulabschluss nötig. Lena Herber weiß, wie schwierig es ist, einen Beruf zu finden, den man machen möchte, aber mit seinem Abschluss auch machen kann. Als Teenager wollte sie Fotografin werden. Dafür brauchst du einen Realschulabschluss. Hilflos habe sie sich da gefühlt, erinnert sich die junge Frau. Weg von dem Gedanken sie sei nicht gut genug, am Besten ins Ausland. Sie wusste nicht, dass es auch Organisationen gibt, die dies für Hauptschüler anbieten. Das passte nicht in ihr Bild. In ihrem Kopf brauchte sie dafür einen Realschulabschluss. Nun hatte die Schülerin ein Ziel. Sie lernte, schrieb gute Noten — und machte mit Leichtigkeit ihren Abschluss. Kurz davor bewarb sie sich eigenständig bei der Organisation Youth for Understanding und konnte im Anschluss für ein Jahr nach Brasilien. Das Land schien ihr weit weg genug. Viele können sich vorstellen, Deutschland für einige Zeit zu verlassen. Daran gedacht, sich als hauptschüler studieren einer Organisation zu bewerben, hat keiner in der Klasse. Ich habe selbst 3 Kinder, einen Sohn auf der Hauptschule. Ich glaube an die Chancen meines Sohnes, folglich glaubt auch er daran. Abgesehen davon, dass sich die Chancen von motivierten Hauptschülern im Ausbildungsmarkt gegenüber Kandidaten anderer Schulformen aktuell stetig verbessern. Aber Fakt ist, das 2 Drittel der Klassenkameraden nicht an sich glauben und teilweise sogar so unsozialisiert sind, dass sie täglich versagen müssen, schlicht weil sie unerzogen wie sie sind, keine Grundlage für Erfolgserlebnisse besitzen, die immer ein Mindestmaß an Disziplin oder Ausdauer erfordern, aber auch Zuspruch und Vertrauen von Eltern oder anderen Bezugspersonen. Es ist aber fast unmöglich im Unterricht glaubwürdig das Lohnenswerte der Anstrengung zu vermitteln, zu fest sitzt der Zweifel, der bei jedem vorzeitigem Aufgeben bestätigt wird. Auch als Dritter scheitert man immer wieder bei dem Versuch fremde Kinder zu unterstützen. Und je älter sie sind, desto schwieriger wird es. Das was Lena Herber hier gemacht hat, ist eine gute Möglichkeit diese Kinder zu erreichen, Hoffnung zu geben, die mit der alleinigen Fokussierung auf die hoffnungslos überbewertete akademische Ausbildung zerstört wird. Es ist offensichtlich, das zudem im Falle Lena Herber nicht Begabung sondern allein Motivation eine Rolle spielte. Ein Faktum, was sehr deutlich macht wie sehr unsere Schulen geeignet Motivation geradezu abzutöten, und erheblichen elterlichen Aufwandes Bedarf ständig dagegen zu arbeiten. Und wer trägt nun die Schuld. Klar, Formal hat er recht. Das grösste Problem Für das grösste Problem halte ich, dass der gang zur Hauptschule als versagen erlebt wird, und zwar von der ganz4n Gesellschaft einschliesslich der Hauptschüler. Das bedeutet, dass Kinder ab Klasse fünf mit dem gefühl zur Schule und ins Leben gehen, es nicht zu schaffen, nicht scahffen zu können und ausgemustert zu sein. Allein das ist schon hinreichend, um das dreigliedrige Schulsystem in seiner heutigen Art auszumustern: wenn es für die Schwächsten nicht taugt, dann taugt es gar nicht. Da aber in Deutschland Bildungspolitik von den oberen 25% vorzugsweise für die oberen 25% gestaltet wird, wird das Hauptschulproblem für vernachlässigbar gehalten. Es ist eine nationale Schande. Wir dürfen Kinde r nicht ausmustern, und wir können uns das auch nicht leisten. Aber solange wir Deutschen nicht das finnische Motto verinnerlicht haben, dass wir es uns nicht leisten können, ein einziges Kind verloren zu geben, solange wird diese Misere wohl weitergehen. Es gibt ihn noch häufiger, diesen Werdegang. Am meisten imponiert hat mir eine Mitschülerin auf der Abendrealschule- Türkin, verheiratet, 2 Kinder, nicht das beste Deutsch. Sie hat mit mir Abendgymnasium gemacht und ist Lehrerin geworden, schon lange geschieden, spricht inzwischen perfekt deutsch. Ich selbst bin nach der Doktorarbeit den falschen Weg gegangen — bin in die Wirtschaft gegangen und sitze jetzt fest — Burn Out vor 2 Jahren. Ich kann als hauptschüler studieren sein, dass ich noch lebe. Aber das Allerwichtigste, Kindern aus sozial schwachen Familien muss dringend geholfen werden, sie sind es die stecken bleiben. Alle haben das Potential einen guten Realschulabschluss zu machen, viele könnten, mit entsprechender Förderung das Gymnasium besuchen.


Selbstzweifel im Studium / Ausbildung / Schule - Durchfallen - Keine Motivation - Versagensängste
Wachsender Beliebtheit erfreut sich der Einsatz großkalibriger an Bildungseinrichtungen generell. Ich weiß nicht, ob ich das schaffen kann, also studieren. Wichtig ist die anschließende Markierung des Reviers. Ich achte auf eine möglichst perfekte Rechtschreibung und dass ich überall bei allen Themen mitreden kann. Schließlich arbeitete ich als Dozent für meine Zweitausbildung typische Inhalte, wie z. Ab da ist es kein so großes Problem mehr für mich und ich gebe der Person auch eine faire Chance. Der Deutsche Gewerkschaftsbund sieht das ganz anders. Ich meine Studiengänge wie zB Psychologie, Anatomie, Anthropologie, Gesundheitswissenschaften, Gerontologie, Humanbiologie. Auch dieses und der Arbeit in der Krankenpflege. Er mag die Schrullen der Alten, sie bringen ihn durch den Tag.